Eine vielseitige, stimmungsvolle Tangonacht mit Film, Konzert und Tanz.
Zur Einstimmung gibt es im Kino den Film «Adios, Buenos Aires». Julio Färber ist Mitte 40, als im Jahr 2001 die Wirtschaft in Argentinien vor die Wand fährt und
der Peso immer mehr abstürzt. Er beschliesst deshalb nach Deutschland auszuwandern – das Land, in dem seine Mutter geboren wurde.
Als er jedoch nach einem Autounfall die Taxifahrerin Mariela kennenlernt und auch seine Band ein Revival erlebt, bekommt er immer mehr Zweifel an seinem Plan, die Heimat endgültig zu verlassen.

Nach dem Film Konzert und Milonga mit der Zürcher Gruppe Cafe Lunes. Sie will den traditionellen Tango Argentino auf ihre eigene Weise umsetzen und das Publikum mit den argentinischen Melodien verzaubern und auf die Tanzfläche holen. Sei es ein stampfender Tango, eine urchige Milonga, ein schaukelnder Vals oder ein sphärischer Neotango, das Ensemble Cafe Lunes zeigt durch seine Liebe zum argentinischen Tango die faszinierenden Facette